Le Gruyère AOP Randencarpaccio

20' 10'

Wussten Sie, dass die Rande verwandt mit der Zuckerrübe und dem Mangold ist? Sie gehört zu der Kulturform der Gemeinen Rüben, deshalb auch der Name Rote Rübe, Rote Beete oder wie bei uns bekannt Rande. Die Rande stammt aus dem Mittelmeerraum, wahrscheinlich von Nordafrika und wurden von den Römern nach Mitteleuropa gebracht. Spannend auch zu wissen, dass die Rande eine zweijährige krautige Pflanze ist. Dabei entsteht im ersten Jahr der Pflanze eine Rübe, sowie eine Blattrosette. Im zweiten Jahr entwickelt sich eine fleischige Rübe, welcher meistens aus einer Verdickung unterhalb der Keimblätter entsteht. Die Rande kann man zudem in verschiedenen Farben haben, ob Gelb oder gar Rot Weiss gestreift. Die Rande ist in der Küche vielseitig einsetzbar, ob gekocht oder ungekocht, gepickelt oder auch in Desserts, es gibt keine Grenzen der Einsatzmöglichkeiten. Sie passt als Salat zur Vorspeise, als Gemüsebeilage zu Wild oder klassisch kombiniert mit Meerettichkomponenten.

Stéphanie Zosso

Zutaten für

4

Hinweis

Attention changement nombre de personnes

Randencarpaccio

  • 1200 g
    gekochte Rote Bete
  • 100 g
    gehackte Schalotten
  • 100 g
    Olivenöl
  • 1 Blatt
    Lorbeer
  • 1 Prise
    Salz
  • 1 Prise
    Pfeffer
  • 50 g
    Le Gruyère d'Alpage AOP
  • 2
    Gewürznelken
  • 40 ml
    weißer Balsamico-Essig

Mit Gruyère d'Alpage AOP

Zurbereitung

Randencarpaccio

  1. Gekochte Randen schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden / hobeln.
  2. Schalotten fein Würfeln und in wenig Öl andünsten, Lorbeer und Nelken dazu geben.
  3. Mit dem Manzetti Essig ablöschen und zur Hälfte einkochen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  4. Mit dem Olivenöl vermischen und noch warm über die Randenscheiben giessen, marinieren lassen.
  5. Anrichten und zum Schluss gehobelten Le Gruyère AOP Alpage darüber geben und geniessen.

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